Viele Jugendliche befinden sich in einer Phase starker Verletzlichkeit. Diese verbirgt sich oft hinter einer Fassade
von trotzigem, aggressivem oder gleichgültigem Verhalten.
Beim Übergang von der Kindheit zum Erwachsenenalter kann es vermehrt zum Auftreten von Depression, Ängsten, Aggression oder Rückzug kommen. Diese
Störungen können psychotherapeutisch mit gutem Erfolg behandelt werden.
In meiner Arbeit mit Jugendlichen setze ich Gespräche, Imaginationen (innere Bilder), Entspannungsübungen, spezifische Techniken der Traumatherapie
sowie kreative Medien (Spiele, Filzen, Malen) ein.
Wann ist Psychotherapie bei Jugendlichen angezeigt?
Probleme in der Schule, mit Eltern und Gleichaltrigen
Ängste
Depression
Selbstwertprobleme
Traumata (Misshandlung, Missbrauch, Unfälle, Krankheiten)
Stimmungsschwankungen
aggressives Verhalten
selbstverletzendes Verhalten (Ritzen)
Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge Eating)
Mobbing
Suchtverhalten